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Frauen der Unterwelt. Queerfeministische Antworten auf Psychiatriegewalt, Sexismus und Ableismus

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Frauen der Unterwelt geht den Biografien von sieben kraftvollen Frauen nach, die als Opfer der sogenannten NS-Krankenmorde jahrzehntelang verschwiegen wurden. Als Theaterfiguren erzählen sie nun erstmals ihre Geschichten – jenseits der Diagnosen und Urteile, die einst über sie gefällt wurden. 

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Neben dem Stücktext kommen Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen zu Wort, die sich aus unterschiedlichen Positionen heraus mit NS-„Euthanasie“, Ableismus, Pathologisierung von Weiblichkeit* und Transidentität und aktuellen Formen psychiatrischer Gewalt beschäftigen.

Die Beiträge stellen die traditionelle Bewertung psychischer Krankheiten in Frage und eröffnen einen Handlungsraum jenseits des „Normalen“.

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Visuell wird der Band von fünf Zeichnungen Moana Vonstadls begleitet, die eigens für diesen Band entstanden sind. 


Mit Beiträgen von Tine Rahel VölckerCora SchmechelRebecca MaskosEliah Lüthi und Moana Vonstadl.

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